- Wenn das Rattern im Kopf ständig läuft. Selbst dann, wenn Du eigentlich hundemüde bist und schlafen möchtest… - Wenn die Belastungen so gross werden, dass sie sich physisch bemerkbar machen… (ganz typisch: Kopf-, Nacken-, Schulterschmerzen) - Wenn die „Elefantenhaut“ plötzlich zart wie ein Schmetterlingsflügel ist und alles ungefiltert eindringt… Alles scheint ein Trigger* zu sein. Vielen geht es so. Erkennen! Das ist ein wichtiger erster Schritt. Dann kommt der nächste grosse Schritt. Das Verlassen Deiner Komfortzone. Auch wenn diese Zone überhaupt nicht toll ist... sie zu verlassen und sich auf eine Veränderung einzulassen, das fällt oft wahnsinnig schwer und ist vielleicht sogar mit Angst verbunden. Denn Du weisst ja nicht, was auf Dich zukommt. Gerade am Anfang braucht es Energie für diese Veränderung. Versuche es einfach. Du kannst nur profitieren! Hier tolle Strömideen zur Unterstützung. Wichtig: Nicht nur 1x strömen! Halte die Strömsequenzen mindestens 5 Minuten. Viel Freude beim Strömen. Sandra Steiner * Bedeutung Trigger: Auf Deutsch Auslöser.
In der Psychologie ist der Trigger der Auslöser für einen Vorgang, der eine Empfindung (von einem negativen Erlebnis) auslösen kann. Es ist wichtig das Geschehene zu verarbeiten, sodass es keine negativen Gefühle mehr auslöst. Auch nach 60 Jahren kann das Erlebte sonst durch den Trigger aufgerufen werden und es fühlt sich an, als wäre es soeben passiert! Dies kann z.B. ausgelöst werden von: - einem Geruch - einem Geräusch - einer Person - einem Ort - einer Berührung - einer Melodie
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Januar 2021
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